Bosch Vivatar drive im Test für mehr Sicherheit
*Werbung * (Den Bosch Vivatar drive Stecker habe ich zu Testzwecken erhalten. Dies beeinträchtigt meine Meinung in diesem Test nicht).
Mit der Bosch Vivatar drive Anwendung kann man in vielen älteren Fahrzeugen eine eCall Funktion nachrüsten. Diese wurden seitens des Herstellers nicht unbedingt mit der automatischen Notruffunktion ausgerüstet. Das „e“ steht dabei für „emergency,“ also Notfall. Die Pflicht ein solches System bei Neuwagen zu verbauen gibt es innerhalb der Europäischen Union seit dem 31. März 2018. Teilweise wurden Fahrzeuge vorab damit ausgerüstet. Mein BMW F30 (Baujahr 2014) hatte diese Funktion bereits.
Unpacking des Bosch Vivatar drive
Vor kurzem erreichte mich ein kleines Päckchen mit der Bitte den Inhalt auf Herz und Nieren zu testen. Darin befand sich, wie vorab vereinbart, die Vivatar drive Hardware. Der Stecker, der im Ernstfall Leben retten kann, befindet sich in einer kleinen, weißen Verpackung.
Äußerlich fühlt sich die Verpackung sehr hochwertig an. Die kleine Kartonbox verfügt über eine sehr schöne Haptik. Verschlossen wird sie durch eine Klappe mit einem Magnetverschluss. Wenn man die Klappe zur Seite öffnet, kann man durch ein transparentes Sichtfenster den tatsächlichen Stecker sehen.
Ihr kennt sicher alle die Verpackungen bei denen man alles Mögliche an Werkzeug braucht um diese zu öffnen. Bosch hat sich hier aber etwas ausgedacht. Man kann den Stecker einfach nach oben oder unten heraus schieben. Die kleine Verpackung finde ich sehr gut, es befindet sich alles Notwendige darin, mehr Verpackungsvolumen wäre unnötig.
Was gehört alles zum Lieferumfang?
Vorab: den Vivatar drive Stecker für die 12V Steckdose im Fahrzeug gibt es in zwei Varianten. Zum Einen mit einem Monat, zum Anderen mit 12 Monaten Laufzeit für den Notruf Service. Mein Paket enthielt den Stecker, der 12 Monate Service rund um die Uhr umfasst. Man kann jede Option jederzeit verlängern.
Enthalten ist 1 x der Vivatar drive Stecker inklusive Notruf Assistent, eine Kurzanleitung und eine Gebrauchsanweisung. Zusätzlich die Information darüber, wo man die passende Applikation für das Smartphone herunterladen kann.
In meinem Paket war zusätzlich noch eine Klappkarte enthalten. Auf der Karte ist ein niedliches Reh abgebildet. Ihr findet es auf der BOSCH Vivatar drive Webseite im Video wieder. Ein persönlicher Brief mit weiteren Informationen und Instruktionen rundete die Lieferung ab. Nach der Kontrolle auf Vollständigkeit der Lieferung konnte der Test schon beginnen.
Installation der App und persönliche Registrierung
Schon am Abend vor dem Test habe ich mir die App für den Bosch Vivatar drive heruntergeladen. Da ich als alte Apple Liebhaberin ein iPhone nutze, war es die passende iOS App. Nutzer von Android Systemen gehen natürlich nicht leer aus. Es gibt die passende Applikation für beide Betriebssysteme. Über einen QR-Code direkt auf der Verpackung gelangt ihr sofort zur App.
Nach der Installation fragt die App nach Zugriffsberechtigungen. Bitte stimmt diesen zu um die volle Funktionalität zu erhalten. Daraufhin folgt die Anzeige der Nutzungsbedingungen und Informationen zum Schutz eurer Daten. Hier sind Informationen darüber enthalten, welche Daten wann versendet werden.
Nachdem ich beides akzeptiert habe folgt noch die Verifikation meiner mobilen Rufnummer unter Eingabe eines Codes in der App. Die Rufnummer wird benötigt, damit im Falle eines Notfalls der Kontakt hergestellt werden kann.
Zusätzliche Angaben von: Name, Vorname und Informationen zum Fahrzeug ( Kennzeichen, Marke, Modell und Farbe) werden noch benötigt. Diese sind für die Rettungskräfte zur schnellen Erkennung wichtig.
Es werden meines Erachtens nach nur Daten erhoben, die wirklich wichtig für die Erste Hilfe sind. Zudem werden diese auch nur im Notfall versendet.
Kopplung des Bosch Vivatar drive Steckers mit der App im Fahrzeug
Die Kopplung des Steckers mit der App habe ich bei vier verschiedenen Fahrzeugen getestet. Bei meinem aktuellen AUDI S3 8V Modell (Baujahr 2016) ist ein Notruf System bereits enthalten. Dennoch habe ich den Stecker dort auch gekoppelt, dann in einem Golf 6 GTI (Baujahr 2010), meinem Golf 1 Cabrio (Baujahr 1987) und einem VW Santana (Baujahr 1984). Bei allen hat die Kopplung ohne technische Probleme innerhalb kürzester Zeit funktioniert.
Die App für Apple Smartphones ist ab der iOS Version 11.0 kompatibel. Ich habe bereits iOS 13.0 installiert und die Verbindung hat damit auf Anhieb funktioniert. Nach der Kopplung leuchtet die LED im Stecker dauerhaft grün.
Die Registrierung und anschließende Kopplung via Bluetooth mit dem Stecker im Fahrzeug ist innerhalb von 2 Minuten komplett erledigt gewesen. Für mich war dies sehr einfach durchzuführen. Die Oberfläche der App ist sehr „clean“ und auf das Notwendigste reduziert. Nach der ersten Kopplung von App und Stecker verbinden diese sich immer automatisch bei Fahrtantritt.
Funktion und Anwendung des BOSCH Vivatar drive
Um Liebhabern älterer Fahrzeuge auch ein eCall Notrufsystem zur Verfügung zu stellen, hat Bosch den Vivatar drive auf den Markt gebracht. Im Prinzip funktioniert er wie diverse Notrufsysteme in aktuellen Fahrzeugen, nur eben zum Nachrüsten. Ein Notruf kann automatisch oder manuell erfolgen.
Automatische Auslösung bei einem schweren Unfall
Bei einer Kollision registriert der Stecker durch eine Analyse von Beschleunigungswerten die Schwere eines Notfalls. Sofern man den Anruf des Notruf Assistenten nicht annehmen kann wird automatisch Hilfe zugesendet. Euer Standort und die Fahrtrichtung ist dann im automatisch versendeten Datensatz enthalten.
Schnellste Erste Hilfe kann Leben retten und Überlebenschancen vergrößern, besonders für Fahrer/innen von älteren Fahrzeugen ohne automatische Notruf-Funktion.
Möglichkeit den Notruf manuell auszulösen
Da jedes System auch Schwachstellen haben kann und der Stecker eine zusätzliche Hilfestellung darstellen soll, ist auch ein manuelles Auslösen möglich. Dies passiert durch tippen auf den SOS Button in der App.
Nach der Auslösung meldet sich der Bosch Notruf Assistent um wichtige Fragen bei jedem Notfall zu klären. Hierbei orientiert er sich klassisch an den 5 „W-Fragen“. Wo ist etwas passiert, was ist passiert, wie viele Verletzte gibt es, welche Verletzungen liegen vor und dann folgt das Warten auf weitere Fragen.
Je öfter man sich diese Fragen einprägt, desto leichter erinnert man sich in einem Extremfall daran, was wichtig für die Rettung ist. Jeder, der schonmal in einer Unfallsituation war, weiß aber auch wie durcheinander man sein kann. Dann ist es immer gut, wenn einen jemand anleitet. Zusätzlich beruhigt es, wenn einem jemand klar sagt was zu tun ist und einem beisteht.
Meine Erfahrungen mit Unfällen
Unfallsituation am Tag
Zum Glück kann ich von mir selbst sagen, dass ich schon lange keine Unfallsituation mehr erlebt habe, beziehungsweise noch nie eine wirklich schlimme Erfahrung damit hatte.
Vor etwas mehr als zehn Jahren war ich auf dem Weg zur Arbeit und eine Frau nahm mir die Vorfahrt mit meinem damaligen Mazda 3. Zum Glück konnte sie noch so schnell reagieren und versuchte mir auszuweichen. Dabei prallte sie aber an meinem Fahrzeug ab und landete an einem Baum an der Kreuzung. Ich war komplett durch den Wind und in diesem Moment froh, dass gleich ein netter Passant kam um nach der Frau zu sehen und um uns beide zu beruhigen.
Zum Glück hatte sie den Aufprall „gut“ überstanden und keine schlimmeren Verletzungen davongetragen. Da es mitten am Tag war, ist die Wahrscheinlichkeit noch etwas höher, dass einem jemand hilft.
Die Vision aber, dass Hilfe schon unterwegs ist bevor man einigermaßen klar im Kopf wird, gibt einem auf den Straßen ein viel besseres Gefühl mit auf den Weg.
Unfallsituation in der Nacht
Ein anderer Fall war als ich meinen Führerschein relativ frisch hatte. Tierlieb wie ich eben bin wollte ich einem niedlichen Reh ausweichen und landete mit meinem Golf IV im Graben. Es ist auch hier nichts Schlimmes passiert, aber es war sehr dunkel und mitten in einem Wald. Zwar waren auch Autos unterwegs, aber dieses Mal hat keiner angehalten, nur geschaut…
Das war in Zeiten vor den Smartphones und natürlich war die Netzabdeckung auch noch nicht so ausgebaut wie heutzutage. So musste ich warten bis jemand nach einer gefühlten Ewigkeit anhielt und dann zum nächsten Ort gefahren ist. Dort war der Empfang besser und er konnte mir dann von dort zumindest einen Abschleppwagen organisieren.
Alleine die Vorstellung, dass etwas Schlimmeres hätte passieren können und man keine Ahnung hat wo genau man ist, einem zudem niemand hilft, ist schon sehr bedrohlich. Ich weiß nicht, ob sich Frauen wirklich mehr Sorgen machen als Männer, ich möchte das nicht verallgemeinern. Dennoch glaube ich, dass wir Frauen uns vielleicht doch mehr absichern wollen und daher eventuell mehr Vorkehrungen zur eigenen Sicherheit treffen.
Zwiespalt: Moderne, sichere Fahrzeuge und die Liebe zu Oldtimern
Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich ein Angsthase bin. Wirklich. In meinem Kopf spielen sich die schlimmsten denkbaren Szenarien ab. Glücklicherweise treten diese eigentlich nie ein, aber es ist einfach so und generell bin ich eine absolute Sicherheitsfanatikerin.
An Fahrzeugen liebe ich alles, was viel Knautschzone hat, am Liebsten moderne Fahrzeuge mit den verrücktesten Sicherheitsfunktionen und Zusatzausstattungen. Das Problem bezüglich meinem Wunsch nach Sicherheit liegt bei meiner Liebe, die ebenfalls für alte Fahrzeuge brennt.
Zu meinem aktuellen Fahrzeug, dem AUDI S3 8V von 2016 (also neu und sicherheitstechnisch auf dem Neusten Stand) habe ich auch noch mein kleines Golf 1 Cabrio von 1987. Ihr seht schon, welchen Unterschied das bezüglich Sicherheitsbedenken bei mir auslösen kann.
Wie kann ich mehr Sicherheit bei einem Oldtimer nachrüsten?
Ich liebe mein Cabrio von ganzem Herzen. Das Gefühl in diesem Stück Zeitgeschichte zu fahren ist durch nichts zu ersetzen und doch ist da das Zweifeln am Gefühl von Sicherheit aufgrund der fehlenden neuen Technik. Lenkrad mit Airbag? Fehlanzeige.
Die Karosserie mag für damalige Verhältnisse stabil und groß genug sein. Die Vorstellung von einem Unfall mit dem kleinen alten Fahrzeug ist für mich ein Horror-Szenario. Eine Handyverbindung ist zwar mit neueren Radios möglich, diese habe ich aber auch nicht.
Von Natur aus orientierungslos faszinieren mich Navigationssysteme in neueren Fahrzeugen und damit verbunden das Wissen, wo man sich gerade aufhält. Bei meinem alten Fahrzeug fehlt dies natürlich auch. Ehrlich gesagt ist mir unerklärlich, wie Menschen wie ich ohne diese Technik in den Urlaub oder auch nur eine andere Stadt gefunden haben.
Die Vorstellung von einem Unfall ohne all diese technischen Hilfsmitteln aus neuen Fahrzeugen ist nicht schön und macht mir Angst. Umso mehr war ich begeistert den Vivatar drive Stecker testen zu dürfen. Damit, so stelle ich es mir vor, fährt es sich auch in einem älteren Fahrzeug beruhigter. Das wird sich aber im Laufe des Tests zeigen.
Situationen, in denen der Bosch Vivatar drive Stecker mir mehr Sicherheit gibt
Wie bereits angesprochen, bin ich nicht nur eine recht ängstliche Person, sondern auch noch tollpatschig. Auf der Suche nach den besten Fotos fahre ich auch mal alleine an eher entlegene Stellen. Der Gedanke daran den Bosch Notruf Service auch manuell zu kontaktieren zu können macht mich hierbei gelassener. Noch beruhigter bin ich durch die Tatsache, dass wenn ich selbst den Notruf nicht wählen kann, die Hilfe bereits zu mir unterwegs ist.
Ein anderes Szenario bereitet mir auch immer wieder Kopfschmerzen. Treffen mit Freundinnen in der Stadt, vor allem abends oder gar nachts. Unsere Stadt ist nicht gerade für Sicherheit bekannt. Was passiert, wenn ich alleine zu meinem Fahrzeug laufen muss und ich verfolgt werde. Oder mir passiert unterwegs zum Fahrzeug schon etwas? Selbst in diesen Fällen außerhalb vom Fahrzeug kann ich mich unkompliziert und schnell per App an den Notruf Service wenden.
Sicherheit im Alltag
Es gibt so viele Situationen in meinem Alltag in denen ich froh um ein kleines bisschen mehr Sicherheitsgefühl bin. Ich denke das Ganze spiegelt sich auch im eigenen Verhalten und Gefühl wider.
Wenn ich angespannt und gestresst Auto fahre bin ich eventuell unachtsamer, als wenn die Welt für mich in Ordnung ist und ich mich sicher fühle, ganz gleich wohin ich unterwegs bin.
Da ich eine Person bin, der es wichtig ist unabhängig zu sein, also auch allein irgendwohin zu fahren, kann ich mir vorstellen, dass der Vivatar drive mir auf dem Weg eine gedankliche Stütze sein kann. Natürlich immer in der Hoffnung, dass man diesen niemals benötigt.
Im Fall der Fälle bin ich froh, wenn alle meine wichtigen Daten, auch lebenswichtige Informationen zu Krankheiten, direkt an den Notruf Service übertragen werden. Solche technischen Features geben einem eine grundlegende Sicherheit und ein besseres Fahrgefühl mit auf die Reise.
Sicherheit auf Reisen
Apropos Reise. Der Vivatar drive Service ist in folgenden Ländern verfügbar: Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Irland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Spanien und der Schweiz.
Viele von uns autoverrückten sind auf den Straßen Europas zuhause. In meinem Fall besonders in Österreich zum jährlichen GTI-Treffen am Wörthersee oder eben für Wanderurlaub in der Natur. Einige verknüpfen dies auch mit einem Abstecher nach Italien.
Selbst dort muss man keine Angst vor Sprachbarrieren haben, da der Notruf Assistent auf Deutsch oder Englisch kontaktiert werden kann. Eine zusätzliche Hilfe, wenn man in einem Land ist, dessen Sprache man nicht beherrscht. Das heißt auch Road Trips in benachbarte Länder trüben euer Sicherheitsgefühl nicht mehr allzu stark. Gerade im Ausland ist man eventuell noch hilfloser bei Situationen, die nicht alltäglich und traumatisch sein können.
Schlussbetrachtung / Fazit
Da unsere Oldtimer bei schlechtem Wetter nicht bewegt werden, testen und nutzen wir den Bosch Vivatar Stecker im Golf 6 GTI meines Freundes weiterhin. Natürlich hoffen wir, dass wir niemals auf seine Hilfe angewiesen sind. Wenn einer von uns aber mit dem Fahrzeug unterwegs ist, fühle ich persönlich mich dabei in Zukunft sicherer. Ich mache mir nicht mehr so viele Sorgen, dass etwas unterwegs passieren könnte und es niemand mitbekommt.
Mit der Nachrüstung der Anwendung macht es dieses Fahrzeug für uns beide zu einem gefühlt sichereren Ort als zuvor. Das Fahrzeug generell ist ja nicht unsicher, es hat eben nur keine eigene eingebaute eCall Funktion.
Meiner Meinung nach sorgt der kleine Stecker mit dem Notruf Assistent für ein Mehr an Sicherheitsgefühl im Alltag oder für Oldtimer auch nur saisonabhängig. Für mich persönlich ist es das auf jeden Fall wert und ich bin sehr froh, dass wir in Zukunft mit dem zusätzlichen Schutz in allen Fahrzeugen unterwegs sein können. Bisher kann ich euch die Anwendung uneingeschränkt weiter empfehlen.
Wir wohnen in einem kleineren Ort und müssen egal wohin, immer durch Waldgebiete fahren. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in die nächste Stadt. Gerade der Wald ist so ein Ort, wo man sonst eher ängstlich ist und auf Unfälle praktisch schon voreingestellt ist.
Können Gefahren abgesichert werden?
Besonders Unfälle mit Wildtieren kann man dort nicht generell vermeiden. Zum Einen, da diese sich unberechenbar verhalten und zum Anderen, geht es nicht grundsätzlich um Unfallvermeidung, sondern darum, wie bei einem Unfall schnellste Erste Hilfe gewährleistet werden kann. Natürlich wirkt sich die Verfassung der Fahrerin oder des Fahrers mit auf die Fahrweise und Achtsamkeit aus. Ich bin einfach gefühlsmäßig froh, dass ich durch den zusätzlichen Schutz etwas gelassener fahre und Anspannung dadurch etwas reduziert wird. Ganz gleich ob im Wald, auf der Autobahn oder auf Landstraßen.
Jeder Stecker kann pro Fahrzeug für 5 Benutzer registriert werden. Bei unserem Haushalt mit nur zwei Personen also vollkommen ausreichend. Ich werde den Stecker in den folgenden Tagen, Wochen und Monaten noch weiter testen und euch mit einem Folgebericht noch weiter auf dem Laufenden halten. Ab jetzt fährt aber die Hilfe schon direkt in Form von automatischer Notruffunktion immer mit.
Habt ihr Fragen bezüglich der Anwendung des Bosch Vivatar drive Steckers? Möchtet ihr gerne weiter über das Thema Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr informiert werden?
Schildert gerne eure Erfahrungen, in denen Ihr den Stecker gerne dabei gehabt hättet, eure Wünsche und Ideen oder Anregungen dazu,
Danke, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt, das Thema Sicherheit liegt mir wirklich sehr am Herzen,
Eure Julia
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